Meisterwerk bis ins kleinste Detail

München | Ausgabe 68 | Sommer 2024

Ein Schweizer Bauherr mit österreichischen Wurzeln erfüllte sich am Bodensee seinen persönlichen Wohntraum aus Holz und setzte dabei auf die Gesamtkompetenz des Pinzgauer Traditionsunternehmens Holzbau Maier. Entstanden ist ein Meisterwerk bis ins kleinste Detail.

„Auf Basis der Einreichpläne des Schweizer Architekten haben wir die komplette designtechnische Planung samt Werk- und Detailplanung verwirklicht, sogar das hauseigene Logo wurde von uns mitentwickelt“, erzählt Kundenbetreuer Stefan Seitner nicht ohne Stolz. Bis der opulente Riegelbau mit Altholz-Sichtdachstuhl an seinem vorgesehenen Platz stand, sind allerdings einige Schweißperlen in den Bodensee geflossen. Denn die steile Grundstückslage mit extrem engen Verhältnissen und schwieriger Zufahrt verlangte dem Holzbau-Maier-Team einiges ab.

Ein Hoch auf den Sattelzug

So war die Anlieferung nur mit gelenkten Sattelzügen möglich. Als größtes Holzbauunternehmen Salzburgs mit über 55-jähriger Erfolgsgeschichte und einer ganzen Fülle an anspruchsvollen Projekten konnte Holzbau Maier auf seine Stärken vertrauen: Erfahrung, Know-how, Innovationskraft, Lösungskompetenz und Präzision. Viele der Handwerksprofis im Maier-Team gehören seit Jahren zum Unternehmen und sind perfekt aufeinander eingespielt.

Holz in allen Facetten

Ein Ensemble der besten heimischen Hölzer sorgt für pure Gemütlichkeit auf ca. 250 m²: Treppe und Böden in Eiche, die Fenster in Lärche, die Innensauna in Zirbe, dazu aufwändige Altholzverkleidungen innen wie außen. Auch alle Einbaumöbel sind in Altholz gearbeitet und verleihen dem gesamten Interieur einen rustikalen Charakter. Von den modernen Leuchten bis zum barocken Spiegel wurde jedes Detail liebevoll umgesetzt. Ein wahres Kleinod meisterhafter (Innen)-Architektur befindet sich im Keller: der Weinkeller.

Fazit: alles top!

In Traumlage mit fantastischem Blick auf den Bodensee steht jetzt ein Holzhaus, das den ehemaligen Bestandsbau würdig ersetzt – und keine Wünsche offenlässt. „Der Bauherr hat sich für uns entschieden, weil wir wirklich komplett auf alle seine Wünsche eingegangen sind“, betont Geschäftsführerin Birgit Maier. Kurz: Das Familienunternehmen versucht immer einen Weg zu finden – mit Sattelzug oder ohne.